Ressourcenbehandlung von Biofermentationsabwässern durch Sprühtrocknung
Eine saubere Produktion, die Vermeidung von Industrieabwässern und die Schaffung einer ökologisch nachhaltigen Umgebung waren schon immer gesellschaftliche Ziele. In der industriellen Produktion ist dies jedoch nicht einfach zu erreichen, insbesondere bei hochkonzentriertem Abwasser, das verdünnt, gefiltert, neutralisiert und oxidiert werden muss. Außerdem sind biochemische Behandlungsmethoden erforderlich, um es in qualifiziertes Wasser der zweiten und dritten Klasse aufzubereiten. Herkömmliche Abwasserbehandlungsmethoden haben die Betriebskosten der Unternehmen erhöht und eine umweltgerechte Behandlung von Industrieabwässern unmöglich gemacht. Die von unserem Unternehmen hergestellten Sprühtrocknungsanlagen können dieses Problem jedoch lösen.
Abwasser ist auch eine Ressource. Industrielle Abwässer aus der Biochemie, der anorganischen Salzchemie, der Nahrungsmittelindustrie, der Fleischverarbeitung, der Papierindustrie, der Alkoholindustrie und anderen Bereichen enthalten Zellulose, Zucker, Proteine, stickstoffbasierte Säuren, anorganische Salze und andere nützliche Ressourcen. Wegwerfen ist schädlich, Herausnehmen ist wertvoll. Durch die Behandlung von Abwasser werden nützliche Ressourcen gewonnen. Durch Verdampfen von Abwasser zu kondensiertem Wasser wird kein Abwasser mehr gewonnen. Dadurch wird eine saubere Produktion und eine wirklich schöne Umwelt erreicht.
Einige wertvolle Substanzen wie Proteine im Abwasser können durch eine oder mehrere Trenn- und Sprühtrocknungsstufen in Dampfkondensat umgewandelt werden. Diese wertvollen Substanzen können zu Futterzusätzen wie Fleisch verarbeitet werden. Blut- und Fleischwaschwasser in kombinierten Verarbeitungsanlagen wurden früher als Abwasser entsorgt, was die Umwelt verschmutzte und Ressourcen verschwendete. Im Ausland wurde dieses Verfahren genutzt, um alle Blutproteine zurückzugewinnen und an Futtermittelfabriken zu verkaufen. Die kombinierte Anlage bietet wirtschaftliche Vorteile und schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. In der Stärkeindustrie (Mais, Weizen, Kartoffeln usw.) enthalten Wasch- und Einweichwasser Stärke, Proteine, Milchsäure und dergleichen. Viele inländische Stärkefabriken entsorgen es als Abwasser. Dieses kann eingedampft und auf 50 % konzentriert und anschließend sprühgetrocknet zu Proteinfutterzusätzen verarbeitet werden. Das Einweichwasser hingegen wird zu Dampfkondensat, das als Prozesswasser recycelt werden kann. Die schädigende Umgebung der Stärkefabrik ist für immer verschwunden, und gleichzeitig bringt es wirtschaftliche Vorteile.
Die oben genannten Technologien basieren allesamt auf physikalischen Prozessen ohne chemische Reaktionen und sind technisch ausgereift und zuverlässig. Die Beherrschung dieser Technologien durch die Chinesen ermöglicht neue Entwicklungen und Innovationen. Für die Fertigstellung eines technischen Entwurfs muss jedoch die Material- und Wärmebilanz berechnet werden. Dies erfordert die Zusammenarbeit von Unternehmen, um die grundlegenden physikalischen und chemischen Parameter des Abwassers bereitzustellen.
Klassifizierung von Abwasser aus Biofermentationsflüssigkeiten und Anwendung der Sprühtrocknungsproduktion
Mononatriumglutamat-Abwasser | |
Disjunktiver Schwanz, konzentrierte Flüssigkeit | Mehrnährstoffdünger |
Maisbrei | Protein-Futterzusatz |
Biopharmazeutisches Abwasser | |
Vitamin B2 Abwasser | Futterzusatz |
Cephalosporin-Abwasser | Futterzusätze |
Hefeabwasser | Protein-Futterzusätze können gleichzeitig zu Hefeproteinpeptiden weiterverarbeitet werden |
Alkoholabwasser | Organischer Mehrnährstoffdünger |
Heparin-Natrium-Abwasser | Protein-Futterzusätze, die weiter |
Chondroitin-Abwasser | Protein-Futterzusätze, die weiter |
1. Material: geeignet für verschiedene Materialien
2. Lufteinlasstemperatur: 120 ℃ ~ 700 ℃
3. Luftaustrittstemperatur: 60 ℃ ~ 400 ℃
4. Trockenpulverleistung: 50 kg / h ~ 4000 kg / h
5. Feststoffgehalt: 5 % ~ 55 %
6. Wärmequelle: Elektroheizung, Dampfkraft, Erdgasverbrennungsofen, Dieselverbrennungsofen, Heißdampf, Biopartikelverbrennungsofen, Kohleofen usw. (kann je nach Kundenbedingungen ausgetauscht werden)
7. Zerstäubungsmodus: Hochgeschwindigkeits-Zentrifugalzerstäuber, Druckspritzpistole
8. Materialrückgewinnung:
a. Primäre Zyklon-Staubentfernung (Rückgewinnung 97%)
b. Primärzyklonentstaubung, Wasserfilmentstaubung (Rückgewinnung 97 %, 0 Austrag)
c. Primäre Zyklonentstaubung plus Beutelentstaubung (Rückgewinnung 99,8 %, 0 Entladung)
d. Zweistufige Beutelentstaubung (Rückgewinnung 99,9 %, 0 Entladung)
9. Elektrische Steuerung: (automatische Regelung der Lufteinlasstemperatur, automatische Regelung der Luftauslasstemperatur, Zerstäuberöltemperatur, Öldruckalarm, Unterdruckanzeige im Turm)
a. SPS-Programmsteuerung
b. Vollständige Computer-DCS-Steuerung
c. Schaltschrank-Tastensteuerung



